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„Welche Rolle spielen Energieeffizienz, Umwelt- und Ressourcenschutz für WVN?“ fragte sich Kerstin Radomski und besuchte das Unternehmen am Firmensitz in Moers. Die Geschäftsführer Sascha Merz und Thomas Oertel sowie Energiemanager Ole Langenbach standen hierzu gerne Rede und Antwort.
In dieser Woche starten die Bauarbeiten im Baerler Busch.
Die Schutzmaßnahmen haben sich gelohnt: Dank der erstmals eingesetzten Nestschutzkörbe gibt es im Binsheimer Feld, einem ausgewiesenen Wasser- und Vogelschutzgebiet im Duisburger Westen, wieder Kiebitz-Nachwuchs.
Große Freude bei der Wasserverbund Niederrhein GmbH (WVN): Die Inbetriebnahme des zweiten Trinkwasserbehälters am Standort Moers-Gerdt ist erfolgt.
Die angenehme Mittagssonne der letzten Tage erfreut nicht nur uns Menschen, auch die Vögel werden wieder munter. Aber was wäre, wenn das fröhliche Gezwitscher verstummt? Von vielen unbemerkt verschwinden in der freien Landschaft immer mehr Vogelarten, vor allem der Kiebitz ist vom Aussterben bedroht.
Zur Eröffnung des Wildbienenhotels herrschte trotz winterlicher Temperaturen beste Stimmung. Anders als die Honigbienen sind ihre wilden Verwandten nämlich sehr robust. Einige Arten sind bereits bei zweistelligen Plusgraden unterwegs und als Bestäuber der ersten Frühlingsblüher willkommene Nützlinge.
Am 4. Oktober fand die Auftaktveranstaltung des Umweltbildungsprogrammes „Wasserkreislauf“ am Wasserhochbehälter des Wasserverbundes Niederrhein (WVN) statt. Gemeinsam mit den Stadtwerken Kamp-Lintfort und der Gemeinde Rheurdt war die Idee entstanden, Kinder auf das Gelände einzuladen und ihnen das Thema Wasser näher zu bringen.
Dieser Sommer hat es in sich. Kein Ende bei Hitze und Dürre in Sicht. Seit Wochen führt der Rhein Niedrigwasser. Jetzt hat auch der Kreis Wesel auf die anhaltende Trockenheit reagiert und die Entnahme von Wasser aus Seen, Flüssen und Bächen verboten. Die Trockenheit und das Niedrigwasser im Rhein sind jedoch kein Problem für den Wasserverbund Niederrhein (WVN) mit Sitz in Moers.
„Woher kommt eigentlich unser Trinkwasser?“ fragten sich der Rheurdter Bürgermeister Dirk Ketelaers und sein Kämmerer Ralf Spengel. Bei einem Besuch des Wasserwerks in Moers konnten sich beide ein umfassendes Bild über die Trinkwasserversorgung ihrer Gemeinde machen.
Der WDR geht dieser Frage in seiner Ausgabe von "Lokalzeit Duisburg" am 04.08.2022 nach.
Das Binsheimer Feld im Westen von Duisburg ist vorwiegend durch landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Einige Schilder deuten darauf, dass hier auch Trinkwasser gefördert wird. Der Wasserverbund Niederrhein (WVN) nutzt dieses Wasser zur Versorgung der benachbarten Städte und Gemeinden.
Die NRW-Landesregierung beabsichtigt, das bestehende Abgrabungsverbot in Wasserschutzgebieten aufzuheben. Wasserversorger sehen dadurch die Trinkwasserqualität gefährdet. Während die Versorgungssicherheit in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger wird, könnte der Kiesabbau die Wasservorräte beeinträchtigen. Diese Befürchtungen werden durch ein Fachgutachten jetzt bestätigt.
Moers-Gerdt am 24.06.2020: Blauer Himmel, viel Sonnenschein. Schon um 10.00 Uhr morgens steht das Thermometer über der Marke von 25°C. Die Wasserwerker beim Wasserverbund Niederrhein (WVN) behalten trotzdem einen kühlen Kopf. Die Wasserpeicher sind gut gefüllt für einen weiteren heißen Sommertag.
Der Wasserverbund Niederrhein sichert die Trinkwasserversorgung in Zeiten des Klimawandels, WVN Wasserwerke sorgen am Niederrhein für Versorgungssicherheit beim Trinkwasser, Wasserschutzgebiete sorgen für hohe Wasserqualität und sichere Ressourcen
In dieser Sendung ging es um das Thema "Trinkwasser". Da Yvonne Willicks vom Niederrhein stammt - genauer gesagt aus Kamp-Lintfort - war das WVN-Wasserwerk Moers-Gerdt für Sie die erstbeste Anlaufstelle.
Aktuell häufen sich die Meldungen zur weltweiten Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2. Nach derzeitigem Wissensstand erfolgt eine Übertragung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2* vor allem über den direkten Kontakt zwischen Personen oder kontaminierten Flächen.
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